Arbeitsnotizen: Home Assistant mit headless Raspberry 4

Einfach so, leider nicht...

Kommentieren Dec 21 2023 .txt, .json, .md

Laut der Anleitung1 ist die Installation von Home Assistant auf einem Raspberry kein Problem. Wenn man dies in einer Umgebung einrichtet die nur aus Standardeinstellungen der verwendeten Geräte besteht. Klar, viele haben dies. Wer sich ein wenig mehr Gedanken über das eigene Netzwerk und dessen Hardware macht, hat schnell kein default mehr. Und wobei bleibt bei default der Reiz?

Hier meine Situation: Raspberry 4 mit 2GB RAM, Headless, statische Adressen (kein DHCP!), VLAN und eigener DNS.

Raspberry

Ich habe schon über die headless Installation eines Raspberry geschrieben.

Mit dem aktuellen Images von Dez. 2023 basierend auf Debian 12 bookworm ist zb. das setzen des pi Benutzers und Passwortes so nicht mehr möglich.

Diese Option und noch mehr liefert nun der Raspberry Pi Imager.

Nach dem die headless Installation (Raspberry Pi OS lite) damit geklappt hat musste die Netzwerkconfig über nmtui angepasst werden. Es gibt ja keinen Desktop.

Unnötiges deaktiviert:

systemctl disable wpa_supplicant.service
systemctl disable bluetooth.service

Home Assistant

Bevor Home Assistant nun manuell installiert2 werden konnte, mussten die Punkte für den Raspberry von hier3 ausgeführt werden. Ebenso fehlte ein apt-get install libopenblas-dev.

Auch mussten die Anpassungen von hier4 bzgl. das swap gemacht werden.

Danach konnte erfolgreich die manuelle Installation2 durchgeführt werden. Die Hinweise über die Dauert der erstmaligen Installation kann ich nur bestätigen.

Zum Starten von Home Assistant im python env Verzeichniss hass &