Raspberry und Pi-Hole

Schwarzes Loch für unnötige Anfragen

Kommentieren Aug 24 2019 .txt, .json, .md

Edit to add: Linus hat dieses Video erst danach online gestellt

Pi-Hole - a black hole for internet spam hat sich bei mir durchgesetzt. Sollte sich jemand den Einsatz überlegen sollte folgendes beachtet werden:

Viele Netzanbieterrouter können die ersten beiden Punkten nicht leisten. Da fängt ein Problem an bei dem man sich fragen muss ob sich weitere Investitionen lohnen.

Hat man viele Smartphones oder Tablets bei denen zb. so Dinge wie Browserplugins zur Werbereduzierung nicht vorhanden sind, lohnt sich der Einsatz mehr wie bei einer reinen Deskoptclients. An Desktopclients lässt sich mit Browserplugins viel lösen was Pi-Hole anbietet.

Wenn also der Wille, Geld order alte Hardware schon vorhanden ist sollte dem Einsetz von Pi-Hole nichts mehr im Wege stehen. Das was damit an Anfragen reduziert werden kann lohnt sich. Viele Webseiten oder Apps sind dann fast werbefrei.

Installation von Pi-Hole auf einem Raspberry werde ich hier nicht nochmals aufzeigen. Es gibt da schon genug im Internet.

Voraussetzung dazu ist natürlich ein Raspberry mit einem Debian drauf:

Installationen die Schritt für Schritt zeigen wie Pi-Hole installation abläuft:

Nach dem Pi-Hole installiert und eingerichtet wurde muss nun der DHCP Server angepasst werden. Dazu kann man einfach Pi-Hole nehmen und dort den DHCP Server aktivieren oder man verwendet einen eigenen.

Darin muss dann die DNS Einstellung angepasst werden damit Pi-Hole als DNS Server an die Clients weiter gegeben wird.

Und schon kann die Verwendung los gehen.

Viel spaß mit dem Werbefreieren Internet.