Verschwörungen über Verschwörungen. Wie leicht es doch wäre..

Kommentieren Jun 16 2010 .txt, .json, .md

In der Ausgabe 13/10 der c’t befindet sich eine Story über Verleumdung.

In diesem Fall wird gezeigt wie einfach es doch ist eine Person gesellschaftlich fertig zu machen, selbst wenn die Dinge gar nicht so sind wie sie beschrieben wurden. Sowie es fast unmöglich ist gegen solche Dinge vorzugehen.

Es fängt mit einer einfachen Anschuldigung an und steigert sich bis hin zu vermeintlichen Photos die das Alles beweisen. Als Ende steht der Selbstmord des Geschädigten.

Das Interessante aber ist einfach die Tatsache, dass alle Beschuldigungen und Aussagen von einer annonymen Person kommen und falsch sind. Die Photos sind manipuliert, die Anschuldigungen sind erfunden.

Aber sie sind alle mit Tatsachen gespickt die man über eine Person ganz leicht finden kann. Vorallem in der Generation “Sorcial-Communities”. Da wird ein altes Partybild plötzlich zum Beweis, etwas verbotenes getan zu haben.

Nach der Lektüre wird man es sich nun wirklich überlegen in solchen “Social-Communities” mitzumachen und vorallem was man an Informationen preisgibt.

Wie so was in der Wirklichkleit aussieht, kann man hier lesen. Dabei ist es auch nicht klar ob das alles stimmt. Aber alleine die Tatsache, dass so was diskutiert wird ist schon Schaden genug.

Also nächstes mal genau überlegen welche Photos und Details man in das Netz stellt.