Verlgsbranche spielt mit dem Feuer..
.. und schießt sich warscheinlich selbts in den Fuss, wärend das Feuer die Haare verbrennt.
Der Vorschlag einen Bereich zu erschaffe, auf den nur bestimmte zugriff haben und das nur via Geld, ist irgendwie… wie sagt man “das ist total web1.0”….
Wie soll denn das funktionieren ?
Wenn ich eine Information auf einem Wege nicht bekomme, dann suche ich mir doch einen anderen Weg ? Wenn die eine Nachritenzeitung zu teuer ist, dann nehme ich die Nächste. Denn diese wird schon auch alle tageswichtigen Themen enthalten. Denn ansonsten wird sie ja nicht gekauft.
Eigentlich einleuchtend oder ?
Der Beitrag “Idiotie als Chance” geht daruf noch detailierter ein.
Ich sehe den Reizthemen “Leistungsschutzrecht für Verlage” und “bezahlte Inhalte” sehr gelassen entgegen. Es ist die freie Entscheidung der Verlage, wie sie mit den Texten, die durch sie veröffentlicht werden, umgehen. Und es ist die freie Entscheidung der durch Medienbeihilfe ins Amt gekommene Koalition zweier Klientelparteien, wie sie ihre Steigbügelhalter entlohnen.